Diabetes Typ 2

 

 

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 Der Spruch „Einmal Diabetes – immer Diabetes“

muss als überholt angesehen werden.

 

 

Diabetes mellitus (deutsch: ‚honigsüßer Durchfluss‘ von altgriechisch διαβήτης / diabḗtes [διαβαίνειν diabainein = ‚hindurchgehen‘, ‚durchfließen‘] und lateinisch mellitus ‚honigsüß‘), umgangssprachlich kurz Diabetes oder auch  Zuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen in der Verarbeitung von Kohlenhydraten, die

zu einem gestörten Glukosespiegel im Blut führen.

 

Diabetes mellitus beruht auf einem Mangel an Insulin, da das von der gesunden Bauchspeicheldrüse produzierte körpereigene Insulin den Blutzuckerspiegel reguliert. Sobald diese Regulierung aufgrund eines Insulinmangels nicht mehr hinreichend gelingt, kommt es zu einem zu hohen Anteil an Glukose im Blut. Das führt bei ausbleibender oder unzureichender Behandlung zu einer chronischen Überzuckerung (Hyperglykämie). Das Hauptsymptom ist dann die übermäßige Ausscheidung von Zucker mit dem Urin im Falle einer deutlichen Überzuckerung.

 

Genetisch bedingte hormonelle Dispositionen und Mechanismen, die zur Überzuckerung des Blutes (Hyperglykämie) führen, setzen überwiegend am Insulin, dem Hauptregelungshormon des Zuckerstoffwechsels im menschlichen Körper, an: es kommt entweder nur zu einer unzureichenden Insulinproduktion, wenn die überforderte Bauchspeicheldrüse nicht mehr genug Insulin produzieren kann oder gar zu einem absoluten Insulinmangel, wenn die erkrankte Bauch-speicheldrüse gar kein körpereigenes Insulin mehr produzieren kann.

 

Die Überzuckerung des Blutes (Hyperglykämie) kann aufgrund einer genetisch bedingten Disposition und wegen eines meistens noch unbemerkten relativen Insulinmangels ausgelöst werden, der nur in einer abgeschwächten Wirksam-keit des Insulins (Insulinresistenz) besteht. Aufgrund eines ungünstigen Lebenstils, einer persönlichen "Fettschwelle" und weiterer Faktoren kann es bei Erwachsenen mit einer genetischen Disposition zur Entwicklung eines Diabetes mellitus kommen.

 

Die chronische Überzuckerung bleibt in den frühen Stadien oft lange unbemerkt, weil es kaum Symptome gibt und

weil die Betroffenen keine Beschwerden haben und keine Schmerzen empfinden. Irgendwann kommt es dann jedoch aufgrund einer enormen akuten Überzuckerung und zusätzlicher Faktoren wie Streß zu einer akuten Entgleisung des Blutzuckerspiegels, was sich in einem vorübergehenden enormen Harndrang äußert. Dadurch wird die Erkrankung

meistens erst entdeckt und der bisher relative  Insulinmangel bleibt chronisch erhöht und wird behandlungsbedürftig.

 

Erwachsene mit einer genetischen Disposition zur Entwicklung eines Diabetes mellitus erleiden eine solche diabe-tische Erkrankung als chronifizierte Funktionsstörung der Bauchspeicheldrüse meistens erst zwischen dem 40. und dem 60. Lebensjahr. Diese heute als Diabetes Typ 2 (früher als 'Alterdiabetes') bezeichnete diabetische Erkrankung wird vom Diabetes Typ 1 (früher 'Jugenddiabetes' genannt) unterschieden, da dieser primär genetisch verursacht wird und unab-hängig vom Lebensstil bereits in der Kindheit oder Jugend entsteht, diagnostiziert und behandelt wird.

 

Eine für genetisch bedingte unzureichende Insulinproduktion führt aufgrund der zu schlechten Verwertung von Kohlehydraten oft zu einem relativen Übergewicht mit einem zu hohem Body-Mass-Index (BMI > 25) oder gar zu einer Adipositas, d.h. zu einer Fettleibigkeit mit einem viel zu hohen Body-Mass-Index (BMI > 30). Menschen mit Adipositas haben oft auch zu viel Bauchfett und nicht selten eine leichtere, nicht alkoholisch bedingte Verfettung der Leber. Sie entwickeln bei einer genetischen Dispositon dann oft eine chronische diabetische Erkrankung im Sinne einer bleiben-den, mehr oder weniger starken und behandlungsbedürftigen Funktionsstörung der Bauchspeicheldrüse.

 

Ob und bis zu welchem Stadium Diabetes Typ 2 durch bestimmte diätetische Maßnahmen wie einer Umstellung des ungünstigen Lebensstils, einer dauerhaften Abnahme des Körpergewichtes hin zu einem Normalgewicht (Reduktion

des BMI auf 25) und einer angepassten kohlehydratarmen Ernährungsweise mehr oder weniger kuriert oder sogar

ganz überwunden werden kann, ist selbst unter den international führenden Experten der Diabetologie umstritten.

 

Eine gute Einstellung des Blutzuckerspiegels aufgrund von Lebensstil, Medikamenten und regelmäßigen Insulin-zugaben war aufgrund der enormen Fortschritte in der Diabetologie in den letzten Jahrzehnten möglich. Bedingung dafür waren eine gute ärztliche Begleitung und ein regelmäßiges Diabetesmanagement in der Verbindung von Patient, Arzt und Krankenkasse. Dazu gehörten eine regelmäßige Blutabhahme und Blutuntersuchung im Labor zur Generierung der wichtigsten Blutwerte in jedem Quartal des Jahres, um vor allem den diabetischen Durchschnittswert HbA1c zu messen und optimal einzustellen.

 

Nach dem in Großbritannien führenden Diabetologen Prof. Dr. Roy Taylor von der Universität Newcastle mit seiner

über 40-jährigen klinischen und experimentellen Erfahrung in der Diabetesforschung entsteht Diabetes Typ 2 vor

allem bei Menschen mit einer genetischen Disposition durch Überschreitung einer individuellen "Fettschwelle", für

die weniger das eigene absolute Körpergewicht (BMI) und das äußerlich sichtbare Bauchfett ursächlich sind, als viel-mehr der jeweilige individuelle Grad der Verfettung der Leber und der Bauchspeicheldrüse.

 

Diese bahnbrechende Erkenntnis konnte durch eine Reihe von Studien unter dem Einsatz von bildgebenden Verfahren mit Hilfe von modernen Kernspintomographen erzielt werden. Diese neuere Erkenntnis von Roy Taylor und seinem Team haben das Verständnis der Entstehung von Diabetes Typ 2 revolutioniert. Daraufhin haben sowohl die Amerikanische Diabetesgesellschaft als auch die englischen und schottischen National Health Services (NHS) die Richtlinien zur Diagnose und Therapie des Diabetes Typ 2  überarbeitet und angepasst.

 

Im prädiabetischen Frühstadium vor der im fortgeschrittenen Stadium notwendigen regelmäßigen Zugabe von externem Insulin scheint ein handelsübliches Medikament (Diabetikum) in Verbindung mit diesen diätetischen Maß-nahmen noch zu genügen. In den späteren Stadien dieser chronischen Erkrankung schien dies nach der vorherr-schenden Einschätzung und nach den modernsten Behandlungsrichtlinien der Diabetologie kaum noch möglich

zu sein. Daher wurde bisher angenommen, dass Typ 2-Diabetiker lebenslang auf ihre Medikamente und auf regel-mäßige Insulinzugaben angewiesen bleiben. Deswegen wurde es bisher nicht für möglich gehalten, Diabetes Typ 2

noch im prädiabetischen Frühstadium bei mur medikamentöser Behandlung oder gar in den späteren Stadien bei zusätzlichen Insulinzugaben umzukehren und vollständig zu kurieren.

 

Obwohl der Lebensstil mit einem gesunden Maß an Bewegung, gesunder Ernährung und normalem Körpergewicht

wie bei Gesunden auch immer noch wichtige Faktoren sind, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren, hängt es nicht

nur von den Medikamenten und regelmäßigen Insulinzugaben ab, wie gut der Blutzuckerspiegel eingestellt ist. Durch eine starke Gewichtsabnahme von ca. 10 - 15 Kg können nach Roy Taylor sowohl Prädiabetiker als auch Typ 2-Diabe-tiker ihren durchschnittlichen  Blutzuckerspiegel (HbA1c-Wert) so weit normalisieren (6,5 - 7,0), dass ihre Erkrankung

als überwunden gelten kann.

 

Diese Überwindung von Typ 2-Diabetes ist nach Roy Taylor zwar im prädiabetischen Frühstadium leichter und wahrscheinlicher erreichbar als im fortgeschrittenen Stadium der notwendigen regelmäßigen Zugabe von externem Insulin. Je länger an Jahren die Erkrankung bereits zurückliegt und die Behandlung mit Diabetikum und Insulin angedauert hat, desto schwieriger bleibt es auch, Diabetes Typ 2 vollständig zu kurieren. Es hängt jedoch von der persönlichen Entschiedenheit und Konsequenz der schrittweisen und dauerhaften Gewichtsabnahme ab, wie erfolgreich jemand seinen chronischen Typ 2- Diabetes verbessern oder gar kurieren kann.

 

Zu den langfristigen Folgen des Typ 2-Diabetes gehören bei einer fehlenden oder unzureichenden Behandlung mit

den üblichen diabetischen Medikamenten und mit hinreichenden Insulinzugaben immer noch neuropathische Schädigungen des Nervensystems in den Augen (im Augenhintergrund), in den Nieren (Funktionsstörung) und in

den Füßen (diabetisches Fußsyndrom). Diese Folgeschäden der diabetischen Erkrankung sind heute jedoch bei einer rechtzeitigen Entdeckung und angemessenen Behandlung vermeidbar.

 

Im schlimmsten Fall einer ausbleibenden oder unzureichenden Behandlung kann es sogar zu einer Erblindung

und zu einer Funktionstörung der Nieren kommen, die eine dauerhafte Dialysebehandlung oder die Transplantation einer Spender-Niere erforderlich macht. Das diabetische Fußsyndrom kann bei ausbleibender oder unangemessener Behandlung anfangs nur als ein unangenehmes Gribbeln in den Zehen empfunden werden, bevor es später in einem fortgeschrittenen Stadium zu einer schweren und schmerzenden Schädigung der Durchblutung der Füße kommt, die

im schlimmsten Fall immer noch die Amputation eines Fußes oder gar beider Füße erforderlich macht.

 

Im Internet gibt es auf YouTube jedoch auch einige Videos, in denen amerikanische, arabische, chinesische und indi-sche Ärzte und Heilpraktiker auf eine m.E. unangemessene, irreführende und unseriöse Weise illusionäre Hoffnungen auf eine komplette Rückbildung (reversal) oder Heilung (healing) von Diabetes Typ 2 wecken. Natürlich können bei Diabetikern selbst nach einer jahrelangen Behandlung solche Hoffnungen aufkeimen, sobald sie eine Krise durch-laufen, weil ihr Blutzuckerspiegel aus verschiedenen Gründen nicht mehr gut eingestellt ist oder weil andere Faktoren wie Bluthochdruck und erhöhte Cholesterinwerte auftreten oder weil das Abnehmen wieder einmal nicht gelungen ist.

 

Solche von den Richtlinien zur Behandlung des Diabetes Typ 2 abweichenden Ratschläge können leicht in die Irre führen, zumal keine hilfreiche Arzt-Patienten-Beziehung vorliegt und manche velleicht nur an Zuschauern und vielen Klicks interessiert sind und evtl. sogar auf Werbung für sich und ihre heimischen Praxen aus sind. Oft scheinen  auch kommerzielle Interesse dahinter zu stehen. Gute Ärzte haben m.E. eine solche Eigenwerbung nicht nötig. Nur selten kann man m.E. auf You-Tube jedoch auch auf den einen oder anderen Vortrag stoßen, der aus der seriösen Diabetologie kommt.

 

Roy Taylor weckt mit seinen wissenschaftlich fundierten Buch-Publikationen und differenzierten Videobeiträgen nur gedämpfte Hoffnungen auf eine komplette Rückbildung (reversal) oder vollständigre Heilung (healing) von Diabetes Typ 2. Aber er ermutigt ganz entschieden zum entschlossenen Abnehmen von ca. 10 - 15 Kg innerhalb von 2- 3 Monaten und unabhängig von der persönlichen Konstitution und vom jeweiligen BMI. Dabei darf man seine eigene Diät wählen und damit experimentieren, was für einen selbst zu den besten Ergebnissen führt. Erfahrungsgemäß kommt es danach vor allem darauf an, das so reduzierte Körpergewicht zu halten.

 

Dass in der europäischen Wohlstandskultur seit den 1970er Jahren die meisten Menschen zwischen dem 20. und

65. Lebensjahr kontinuierlich zugenommen haben, liegt entgegen weit verbreiteter Vorurteile nicht etwa an persön-lichen Charakterschwächen wie Faulheit und Trägheit (Disziplinlosigkeit), sondern vor allem an einer durch den relativ hohen Wohlstand angestiegenen Angeboten und Gelegenheiten, täglich und wöchentlich mehr Kalorien zu sich zu nehmen, als der Körper wirklich braucht und verarbeiten kann. Dadurch kommt es zu einer dauerhaften Speicherung der überschüssigen Kalorien in Form von äußeren und inneren Fettablagerungen. 

 

Interkulturelle Studien zur weltweiten Ausbreitung des Diabetes mellitus in einigen Kulturen, wo diese Erkrankung früher unbekannt gewesen ist, wie in China und in Indien, verstärken die Vermutung, dass neben der genetischen Disposition vor allem der wachsende Wohlstand relevant ist, der zu zunehmenden Bewegungsmangel, zu leistungs-bedingtem Streß, zu ungesunden Umwelteinflüssen und zu ungesunder Ernährung und zu überflüssiger Nahrungs-aufnahme mit zu großen Mengen an Kohlehydraten, schlechten Fetten, rotem Fleisch, Salz und Zucker führt und auf diese Weise die Entstehung von Übergewicht und Diabetes Typ 2 begünstigt.

 

Die fast schon weltweite Ausbreitung des Diabetes mellitus korrelliert mit dem Anwachsen des ökonomischen Wohlstandes in Form eines modernen Lebensstils, der durch die Mobilitäts- und Kommunikationstechniken moderner Industriegesellschaften geprägt ist und zu einem ungesunden Mangel an Bewegung führt, der den Abbau von zu viel Dauerstreß durch Aktivitäten verhindert und mit einer zu kalorienhaltigen Ernährungsweise einhergeht. Nachdem sich  die Diabetesepidemie seit den 1970er Jahren zuerst vor allem in den USA ausgebreitet hatte, gibt es sie seit den 1990er Jahren auch in Europa und Südamerika sowie in China und Indien.

 

Daher handelt es sich aufgrund der stetigen Ausbreitung des Diabetes Typ 2 um eine globale Epidemie, die mit dem wachsenden Wohlstand korreliert. Die profit-maximierende Ernährungsindustrie mit ihrer wachsenden Produktion ungesunder verarbeiteter Produkte und mit ihrer profitablen Manipulation der Bevölkerung durch gezielte Desinfor-mation und veführerische Werbung haben erheblich dazu beigetragen. Daher ist die Diabetes Typ 2-Epidemie mitt-lerweile auch ein Politikum, das staatliche Maßnahmen zum Verbraucherschutz, wie eine Zuckersteuer, eine Kenn-zeichnung und Regulierung ungesunder Lebensmittel, und den besonderen Schutz von Kindern und Jugendlichen erforderlich macht.

 

Quellen: Wikipedia, YouTube, Roy Taylor, Endlich Schluss mit Typ 2-Diabetes!, Kirchzarten bei Freiburg: VAK Verlag 2021,

Jared Diamond, Kollaps. Warum Gesellschaften überleben oder untergehen. S. Fischer Verlag, Frankfurt/M. 2005, und Vorkenntnisse aus meiner langjährigen Erfahrung im Umgang mit Diabetes Typ 2.

 



 

Diabetesfälle werden sich bis 2050 fast verdoppeln

 

ZOU | 23.06.2023 | aponet.de

 

2021 lebten weltweit mehr als eine halbe Milliarde Menschen mit Diabetes. Ihre Anzahl wird in allen Ländern ansteigen und sich in den nächsten 30 Jahren nahezu verdoppeln, prognostizieren Forschende in dem Fach-magazin „The Lancet“.

 

Die aktuelle Erkrankungsrate liegt weltweit bei 6,1 Prozent. Damit gehört Diabetes zu einer der zehn häufigsten Ur-sachen für Tod und Behinderung. Am höchsten sind die Raten in Nordafrika und dem Nahen Osten (9,3 Prozent)

sowie in Ozeanien (12,3 Prozent).

 

Bei Menschen ab 65 Jahren lag die weltweite Diabetesrate bei mehr als 20 Prozent. In Nordafrika und der Nahe Osten erreichte sie 39,4 Prozent, während Mitteleuropa, Osteuropa und Zentralasien mit 19,8 Prozent die niedrigste Rate auf-wiesen. Katar war das Land mit den meisten Fällen bei älteren Personen: Dort hatten drei von vier Personen im Alter

von 75 bis 79 Jahren Diabetes (76,1 Prozent).

 

Bis 2050 werden voraussichtlich 1,22 bis 1,39 Milliarden Menschen an Diabetes leiden, und in 89 von 204 Ländern und Regionen sogar mehr als jeder Zehnte. In Nordafrika und im Nahen Osten werden Erkrankungsraten von 16,8 Prozent erwartet, in Lateinamerika und in der Karibik von 11,3 Prozent.

 

„Die schnelle Zunahme von Diabetes ist nicht nur alarmierend, sondern auch eine Herausforderung für jedes Gesund-heitssystem auf der Welt, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Krankheit auch das Risiko für ischämische Herzerkrankungen und Schlaganfälle erhöht“, sagte Dr. Liane Ong von der Universität Washington.

 

Die Berechnungen basieren auf Diabetes-Daten aus 204 Ländern, die in der Studie „Global Burden of Disease (GBD) 2021“ erfasst worden waren.

 

Quelle: DOI 10.1016/S0140-6736(23)01301-6

 



 

Prof. Dr. med. Roy Taylor, Endlich Schluss mit Typ-2-Diabetes!

 

In 3 Schritten radikal abnehmen - Leber und Bauchspeicheldrüse dauerhaft entlasten

Kirchzarten bei Freiburg: VAK Verlag 2021

Prof. Roy Taylor, Reversing Type 2 Diabetes and ongoing remission

 

https://www.ncl.ac.uk/magres/staff/profile/roytaylor.html#background

https://www.ncl.ac.uk/magres/research/diabetes/reversal/#publicinformation

 

https://www.ncl.ac.uk/press/articles/latest/2022/04/diabetesremissionforlowbmi/

 



 

Ist Typ-2-Diabetes „heilbar“?

 

Martin Rücker - Medwatch - 30.03.2023

 

https://medwatch.de/ernaehrung/diabetes-ist-typ-2-heilbar-oder/

 

 

Die strenge Diät, die Diabetes Typ 2 heilt

 

https://www.welt.de/gesundheit/article154940852/Die-strenge-Diaet-die-Diabetes-Typ-2-heilt.html

 

Fragwürdige Geschäfte mit Zuckerkranken

 

Felicitas Witte - FAZ - 31.05.2019

 

https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/um-diaet-gegen-diabetes-und-das-geschaeft-mit-zuckerkranken-16209695.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2